Die Opera Garnier wurde von 1860 bis 1875 durch Baumeister und Architekt Charles Garnier im Auftrag von Napoléon III. erbaut nachdem ein Attentat auf Napoléon am 14. Januar 1858, als er zusammen mit der Kaiserin die damalige Oper Salle de la rue Lepeletier besucht hatte gescheitert war. Die Architektur setzt sich aus einer Mischung von Barock, klassisch griechischen und napoléonischen Stilen zusammen. Das Palais Garnier gilt als ein weltbekanntes architektonisches Meisterwerk. Den Bauplatz bestimmte der Präfekt Haussmann im Rahmen der laufenden Umgestaltung der Metropole. Diese weltbekannte Sehenswürdigkeit von Paris hat eine Fläche von 11 237 m², Länge von 173 m, Maximale Breite von 125 m. Der Saal ist 20 m hoch der Leuchter hat ein Gewicht von 8 Tonnen. Die Bühne ist 60 m hoch. Heute finden in der Opéra Garnier vorwiegend Ballett-Aufführungen statt.
Oper Garnier (Palais Garnier) Informationen zum Besuch
Öffnungszeiten : 10h00 bis 17h00 ( 1. Januar und 1. Mai geschlossen) Eintritt* Tickets & Preise : Erwachsene : 12 € - 14 €
unter 25 Jahren : 8 €
unter 10 J. : kostenlos
Ticket für den Besuch der Opera Garnier online buchen
Der Eintritt zur Besichtigung der Opéra Garnier ist auch im Paris Pass enthalten Adresse : 8, rue Scribe, Paris, 75009 Paris Metro :Opéra Internetseite von Oper Garnier (Palais Garnier)
Der "Grande Arche de La Défense" gehört zu den modernen Sehenswürdigkeiten in Paris, im Pariser Büro-Vorort La Défense. La Grande Arche bildet den westlichen Punkt der sogenannten axe historique, der Avenue, die eine Gerade mit dem Arc de Triomphe und dem Arc de Triomphe du Carrousel, der sich zwischen dem Jardin des Tuileries und dem Louvre befindet bildet. Einzigartige, vollverglaste Panoramaaufzüge bringen die Besucher auf das Dach des 110 m hohen Gebäudes. Von dort aus hat man einen außergewöhnlichen Blick auf Paris (Louvre, Les Tuileries, Place de la Concorde, den Champs Elysées, Eiffelturm, Tour Montparnasse ..)
La Grande Arche ist ein nahezu vollkommener weißer Würfel mit 110 m Höhe, 108 m Breite und 112 m Tiefe. Im zentralen Innenraum kann ohne weiteres die Kathedrale Notre-Dame von Paris Platz finden.
Das Monument wurde am 14. Juli 1989 wurde während des 15. G7-Gipfels, anlässlich der Zweihundertjahrfeier der französischen Revolution eingeweiht.
Das sich im Gebäude befindliche, einzigartige in Europa, Computer-Museum möchte mit seiner ständigen Ausstellung die Geschichte der EDV zeigen und in wechselnden Ausstellungen zum Lernen und Träumen verführen.
Grande Arche (grosser Triumphbogen) Informationen zum Besuch
Öffnungszeiten : Täglich : 10:30 bis 18:30 Uhr
Info Covid-19! Änderungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise :
Seit 14. März 2022 ist zum Besuch kein Impfpass mehr erforderlich!
Die Maskenpflicht wurde bereits vorher aufgehoben! Das tragen von Mund/Nasenschutzmasken ist aber weiterhin empfohlen.
Das auf dem im 5. pariser Arrondissement auf einem der Sainte-Geneviève geweitem Hügel von dem Architekten Jacques-Germain Soufflot 1764 bis 1790 erbaute Panthéon dient seit der französischen Revolution als nationalen Ruhmeshalle. Unter dem gesamten Boden der ehemaligen Kirche befindet sich keine Krypta im üblichen Sinne, sondern ein riesiges Gangsystem mit zahlreichen Kapellen. Unmittelbar nach ihrem Tod im Panthéon bestattet wurden nur wenige persönlichkeiten (z.B. der Schriftsteller Victor Hugo) Die Leichen der meisten Personen wurden erst viele Jahre nach ihrem Ableben dorthin übertragen. z.B. Marie und Pierre Curie Chemiker und Physiker, oder Voltaire. Dem Physiker Jean Bernard León Foucault gelang 1849 eine Sensation indem der (ein Heute noch zu sehendes) Pendel in der Kuppel des Pantheóns aufhing und damit die die Erdrotation nachwies.
Eintritt* Tickets & Preise : Erwachsene : 11,50 €, unter 18 Jahre und EG-Bürger unter 26 J. : kostenlos
Zutritt zum Balkon Zusätzlich 3,50 €
Ticket für Panthéon online kaufen Tipp : Der Eintritt für das Panthéon ist auch im Paris Passlib enthalten (bevorzugter Einlass) Metro :Maubert-Mutualité oder Cardinal-Lemoine
Das Museum Guimet (Museum der asiatischen Künste) im schicken 16. Arrondissement von Paris, beherbergt Bouddhas, göttliche indische Elefanten, Kupfergegenstände des Tibets, chinesische Tinten, Gegenstände der Seitenstrasse ... Das pariser Museum wurde auf Initiative des Industriellen Émile Guimet im Jahr 1889 in Paris errichtet. Ziel des Museums ist es, dem europäischen Publikum die Nuancen zwischen den verschiedenen fernöstlichen Zivilisationen auf didaktische Weise nahezubringen. Eine echte Sehenswürdigkeit, man findet dort größte Sammlung asiatischer Kunstgegenstände außerhalb Asiens. Zu dem Museum gehört ein kleiner japanischer Garten.
Musée national des Arts asiatiques Guimet Informationen zum Besuch
Öffnungszeiten : täglich ausser Dienstag 10h bis 18h
Geschlossen am 1.Mai, 1. Januar und 25. Dezember
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Seit 14. März 2022 ist zum Besuch kein Impfpass mehr erforderlich!
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Das im wunderschönen pariser Quartier Marais gelegene Maison Europeenne de la Photo (Haus der europäischen Fotografie) beherbergt auf 1.200 qm mehr als 12.000 zeitgenössische Fotografien. Wechselausstellungen z.B. William Klein, der skandalumwitterten Bettina Rheims, Robert Delpire und vielen Anderen bekannten Fotografen ab der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das 1990 von dem Architekten Yves Lion erweiterte Museum befindet sich in einem Herrschaftshaus des 18. Jahrunderts dem "Hotel Henault de Cantobre" Ausserdem beherbergt das Gebäude eine Bibliothek, Videothek, ein Auditorium und ein Cafe.
Maison Europeenne de la Photo Informationen zum Besuch
Öffnungszeiten : Mittwoch und Freitag 11:00 - 20:00 Uhr Donnerstags 11:00 - 22:00 Uhr
Samstags & Sonntags 10:00 - 20:00 Uhr
Geschlossen am 1. Mai
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Seit 14. März 2022 ist zum Besuch kein Impfpass mehr erforderlich!
Die Maskenpflicht wurde bereits vorher aufgehoben! Das tragen von Mund/Nasenschutzmasken ist aber weiterhin empfohlen.
Eintritt* Tickets & Preise : Erwachsene : 10€ , unter 26 Jahre /über 60J. : 6€, Unter 8 Jahre, Mittwochs 17 - 20 Uhr und Behinderte : kostenlos Adresse : 5-7 rue de Fourcy, 75004 Paris Metro :Saint-Paul Internetseite von Maison Europeenne de la Photo
Die auf der Seine-Insel Ile de la Cité, mitten in Paris im Auftrag Ludwig des IX im 13.Jahrhundert erbaute Kapelle ist ein Juwel der gotischen Baukunst. Die von dem Architekten Pierre de Montreuil erbaute Sehenswürdigkeit teilt sich in 2 Ebenen auf. Die untere Ebene ist der heiligen Jungfrau gewidmet. In der oberen Ebene kann man fünfzehn Buntglasfenster und eine große Rosette, die ein wunderbares blaurotes Farbenspiel liefern bewundern. Der hohe Raum von unirdisch wirkendem Licht durchflutet. sollen in 1.113 Szenen das alte Testaments die Leidendes Christis erzählen. Der Besuch der "Heiligen Kapelle" kann mit einem Besuch der Conciergerie fverbunden werden der ältesten Zeugenaussage des ersten Palastes der Könige von Frankreich.
Eintritt* Tickets & Preise : Erwachsene : 11,50 €, EG-Bürger unter 26 J.: kostenlos
Die Sainte-Chapelle ist bei Touristen sehr beliebt. Online Reservierung der Tickets dringend empfohlen. Metro :Saint Michel, Châtelet, Cité
Das im Herzen von im Auftrag von Kardinal Richelieu von dem Architekten Jacques Le Mercier in den Jahren 1634-1639 erbaute Palais Royal diente Ludwig XIII als Stadtpalast. Der etwa 150 Meter nördlich des Louvre erbaute Palast dient Heute als Amtssitz des Verfassungsrates (Conseil d'État) und der Kultusbehörde (Sécrétariat de la Culture et de la Communication). Das Palais Royal ist nicht zu besichtigen. Ein Blick auf die herrliche mit Waffentrophäen und Figuren geschmückte Hauptfassade lohnt sich aber allemal. Im Innenhof des Palais Royal findet man die berühmt-umstrittenen Kolonnen von Buren und zwei Brunnen von Pol Bury . Ein wunderschöner kleiner öffentlicher Park befindet sich gleich neben dem Palais Royal.
Das Palais de Tokyo befindet sich in nächster Nähe des Trocadero und Eiffelturms im 16. pariser Arrdt. Eigentümer des Ostflügels ist die Stadt Paris, die dort seit 1961 das Musée d'art moderne de la Ville de Paris (Museum für moderne Kunst) unterhält. Das von den Architekten Jean-Claude Dondel, André Aubert, Paul Viard und Marcel Dastugue im Jahr 1937 vollendete Gebäude wurde am 24. Mai 1937 anlässlich der Eröffnung der Pariser Weltausstellung von dem französischen Staatspräsidenten Albert Lebrun eingeweiht. Die Ausstellungen des "Palais de Tokyo" sind den neuesten Tendenzen des Kunstschaffens wie Malerei, Skulptur, Zeichnung, Fotografie und Video auch Design, Mode, Literatur und Tanz gewidmet.
Eintritt* Tickets & Preise : Musée d'Art Moderne de Paris
Permanente Ausstellung: kostenlos
Sonderausstellungen:
Erwachsene : 5€ - 12 € , unter 18 Jahre : kostenlos
Freier und bevorzugter Eintritt zu den Sonderausstellungen mit dem Paris Museums PassPalais de Tokyo (Westflügel)
Erwachsene : 12 €, 18-25 Jahre : 9€
Kostenlos: unter 18 Jahre, Behinderte & 1 Begleiter
Metro :Iéna Internetseite : Museum für moderne Kunst im Palais de Tokyo: Musée d’art moderne (MAM)
Das Museum Maillol wurde von der Russin Dina Vierny , Lebensgefährtindes 1944 verstorbenen Malers, Grafikers und Bildhauers Aristide Maillol gegründet. Der Bourdelle-Schüler Maillol hatte durch seine simplifizierten Skulpturen ebenso wie Cézanne Einfluß auf die spätere Abstraktion der Kunst. Nach seinem Tod hat Diana Verny die Sammlung ständig erweitert, man finded im Museum ausserdem Werke von Maillol geschätzter Zeitgenossen und Freunden, wie Gaugin, Bonnard und Denis. Im Gebäude lebte von 1824 bis 1840 die Familie des Schriftstellers Alfred de Musset – recht aristokratisch, wie der aufwändig dekorierte Vier-Jahreszeiten-Brunnen am Eingang beweist.
Info Covid-19! Änderungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise :
Seit 14. März 2022 ist zum Besuch kein Impfpass mehr erforderlich!
Die Maskenpflicht wurde bereits vorher aufgehoben! Das tragen von Mund/Nasenschutzmasken ist aber weiterhin empfohlen.
Eintritt* Tickets & Preise : Erwachsene 15,00 €, bis 25 J : 13,00 € Adresse : 61, rue de Grenelle 75007 Paris Metro :Rue-du-Bac Internetseite von Musée Maillol